Da ich noch ein paar Pics von den Fiji Inseln uebrig habe, die ich bisher noch nicht hochgeladen hatte, hol ich das eben jetzt mal noch nach.
Fangen wir doch nochmal am Flughafen bei meiner Ankunft an. Ich wollte ja eigentlich diesen tollen Coral Sun Bus Richtung Mango Bay nehmen, abe dieser war total ueberbucht und von einer Vorreservierung hab ich ja nicht besonders viel gehalten. Darum hat mich dann dieser vertrauenserweckende “Transporter” mitgenommen:
Was man auf dem Bild leider nicht so genau erkennen kann: Der Schlitten ist hinten bis unters Dach mit Gepaeck befuellt. Mein eigenes muesste ich vorne zwischen die Beine nehmen, weil kein Platz mehr war. Zum Glueck hatte das Gefaehrt kein Airbag, der haette einem den Kopf rueckwaerts gleich nochmal durch den Koffer eines Britischen Touristen gebohrt, wenn es zu einem Unfall gekommen waere. Aber hey ich bin immerhin angekommen. Und der Fahrer, Sammy war ja schliesslich auch sehr nett. Falls also mal jemand auf den Fijis guenstig rumgefahren werden moechte, seine Handynummer ist sicher in meinem Handy aufbewahrt.
Und weil so ein Urlaub ja nicht nur von der Landschaft lebt, sondern besonders von den Menschen, die einen in der Zeit umgeben, hier ein paar meiner Fiji Homies:
Die Jungs auf dem Bild sind alles echte Fijianer auch wenn se nicht unbedingt so aussehen. Aber ihr wisst ja wie das ist mit diesen Immigratenkindern. 🙂
Mit denen hab ich die ersten paar Tage verbracht. Hatten irgendwie Semesterferien und wollten mal ein wenig auf die Kacke hauen. War sehr lustig mit denen. Leider sind auf dem Bild nicht alle drauf. Nun ja.
Bissel ein Dach ueberm Kopf kann auch im Paradies nicht schaden. Wobei hier selbst die 6 Mann Baracke noch angenehm luxurioes wirkt. Das Bett wurde selbstversteandlich jeden Morgen auch gemacht… von irgendjemand 🙂
Fenster gabs uebrigens ausser in der Tuere keine. Der Rest waren nur Loecher mit Fliegengittern davor, die Teil eines natuerlichen Belueftungssystems waren. Sehr klever und sehr angenehm.
Aber nochmal zurueck zu den Leuten hier. Nachdem die Fijianer wieder weg waren, legten sich dafuer ein paar andere Leute in meine bescheidene Huette.
Da haetten wir als erstes Taylor und Daniel aus Australien. Tayler, hier links im Bild ist so ziemlich der versauteste Typ, den ich seit Lorenz kennengelernt hab, nur diesmal auf Australisch. Sehr lustig aber und auch nah im Glas gebaut. Wurde Abends verstaerkt mit australischen Abiturientinnen gesichtet.
Sein Kumpel Daniel dagegen war etwas schwer zu verstehn, was vermutlich an seinem Genuschel lag. Klassischer Nerd, aber lustig. Hatte vom schnorcheln nen epischen Sonnenbrand.
Und die Dame in der Mitte ist Barbara. Die kommt aus Noerdlingen im Ries. Klar, dass man die auf Fiji trifft. Hat schon ein Jahr Neuseeland hinter sich und kehrt jetzt wieder zurueck nach Deutschland.
Und zum guten Schluss moechte ich noch auf die guenstigen Massageangebote vor Ort verweisen. Zum Qualitaet kann ich nix sagen. Hab jedoch gehoert, dass vorallem der “Mini Facial” bei den Maedels sehr beliebt sei. 😉
Ok, damit solls aber nun genug von den Fijis sein.
Ich bin schliesslich inzwischen in Auckland angekommen und sollte mich da mal endlich mit der Realitaet vertraut machen.