Liebe Studenten, ich weiss ihr kennt es, ich weiss ihr wollt es und ich weiss auch, dass ihr eigentlich nicht genug von dem Zeugs bekommen koennt. Ich rede von der Instant Asia Noodle Soup. Auch in Deutschland gibts diese Koestlichkeit ja wahrlich in mannigfaltiger Ausfuehrung und oftmals fuer den unglaublichen Preis von 1,20 Euro. Und erst diese ganzen appetitlichen Geschnacksrichtiungen: Beef, Chicken, Kimchi, Shrimps, Gemuese. Und alle, ja wirklich alle schmecken se genau gleich. Ausser ihr habt mal wieder eine Packung erwischt, in der das Oel etwas ranzig wurde.
Aber obwohl man weiss, dass die eigentlich alle gleich schmecken (irgendwie nach scharfem Wasser?) und gleich giftig sind (Kommt doch alles aus der selben Presse), versucht man dennoch staendig eine neue Suppe auszuprobieren. Man braucht ja schliesslich Abwechslung.
Aber mal ehrlich, ihr habt es doch auch schon immer gewusst, dass in Deutschland bestimmt nicht alles ankommt, was es zu kaufen gibt. Den richtig guten Scheiss direkt aus der Hoelle haben die Asiaten doch bestimmt fuer sich behalten, das wollen die doch nicht mit Herbert und Gabi teilen!
Ja so dachte ich auch, und deswegen hab ich mich undercover in einen koreanischen Supermarkt mitten in Auckland geschlichen um dort mal die Geheimnisse der Nudelsuppe zu lueften.
Und ja, ich war erfolgreich! Gleich hinter dem Regal mit den Sojasossen, fand ich die Buechse der Pandora der Instant Nudel Industrie, das grosse Instant Nudelsuppen Regal! Indiana Jones waere neidisch auf meinen Fund.
Heiß “undercover” – verkleidet als Koreaner?
😉
Hahaha! Kommt mir sehr bekannt vor. Genau so sieht ein Nudelsuppen-Regal in Südkorea auch aus :-))
Grüsse, André