Selbst das Fiordland kann trotz seiner extremen Auspraegungen nicht ewig unsere Heimat bleiben. Klar ist dort alles schoen gewesen, aber auf dauer macht einem der Regen und die Einsamkeit dann doch zu schaffen. Das Holz faengt an zu quellen, die Vorraete gehen zur Neige und dass die Schneegrenze immer weiter nach unten faellt, animiert auch nicht gerade. Zeit also diesen Ort zu verlassen und uns auf ins Paradies von Neuseeland zu machen. Die Tasman Bay. An der nordspitze der Suedinsel findet man diese grosse Bucht, die sich um Nelson, das staedtische Zentrum dieser Region legt.
Tasman Bay ist gleich fuer mehrere Sachen beruehmt: Die meisten Sonnentage Neuseelands, das mildeste Klima, Anbaugebiet fuer Hopfen und Wein. Nirgendwo in Neuseeland gibts mehr Brauereien und Winzereien. Und natuerlich der Abel Tasman National Park, der mit seinen Wanderwegen zu den beliebtesten Urlaubszielen auf den Inseln zaehlt.
Aber bevor ich euch jetzt von den goldenen Straenden erzaehle, schauts euch selber an:
Nach 1 Monat Fiordland und einer 5 taegigen Seereise erblickten wir diese paradiesische Gegend. Man kann schwer beschreiben was in einem vorgeht, wenn man so einen Klimawechsel mitmacht, der sich ganz anders anfuehlt, wie wenn man aus nem deutschen Winter in die Karibik fluechtet. Aber letzten Endes hat beides mit ganz viel Glueckshormonen und Freude zu tun.
Kommt ein Häschen in ein Gemüsegeschäft und fragt den Verkäufer: “Hattu
Fliegenpilze?” – “Nein, haben wir nicht”, antwortet der Verkäufer.Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder in das Geschäft und fragt wieder:
“Hattu Fliegenpilze?” – “Nein”, antwortet der Verkäufer,” die haben wir
heute auch nicht.”Am dritten Tag geht das Häschen noch einmal in das Geschäft: “Hattu
Fliegenpilze?” – “Ja, extra heute frisch aus dem Wald”, antwortet der
Verkäufer.Da freut sich das Häschen und sagt: “Sind giftig, muttu wegschmeißen.”
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